(Ein Gemeinschaftsprojekt des Ästhetik-Kurses der Klassen 9a–d)
Während der Herbstferien wurde an der Wand neben der Bushaltestelle eine unschöne Entdeckung gemacht: Jemand hatte dort politische und rassistische Äußerungen mit Bezug zur AfD hinterlassen. Eine solche Form von Vandalismus verletzt nicht nur Menschen, sondern auch unsere gemeinsamen Werte, Respekt, Vielfalt und friedliches Zusammenleben. Doch anstatt die Schmierereien einfach übermalen zu lassen, entschieden wir, der Ästhetik-Kurs der Klassen 9a, 9b, 9c und 9d, uns, selbst aktiv zu werden. Unter dem Motto „Gemeinsam gegen Hass – für Gerechtigkeit und Frieden“ begannen wir, aus der beschmutzten Wand wieder ein positives Symbol zu machen. Die Wand soll alle Menschen daran erinnern, dass jede Form von Diskriminierung oder Ausgrenzung in unserer Gesellschaft keinen Platz hat. Kunst kann Brücken bauen, Denkanstöße geben und Hoffnung vermitteln – und genau das wollten wir mit diesem Projekt erreichen. Mit dieser Wand möchten wir ein dauerhaftes Zeichen setzen – gegen Hass und Ausgrenzung, und für Gerechtigkeit, Vielfalt und Menschlichkeit.
„Frieden ist nicht die Abwesenheit von Konflikt, sondern das Vorhandensein von Gerechtigkeit.“
Martin Luther King Jr.
Shainiluksha Suresh; Luisa Engelhardt, Lena Türkmen











