Schülerinnen und Schüler des Starkenburg-Gymnasiums erhalten ihre internationalen Französisch-Diplome

Es war mal wieder soweit: Stolz hielten viele SchülerInnen des Starkenburg-Gymnasiums ihre DELF-Zertifikate der Niveaustufen A1, A2 und B1 in der Hand, nachdem sie sich in zwei AGs auf die Prüfungen vorbereitet hatten.

Dabei gab es coronabedingt einige Verschiebungen der Prüfungszeiten, um die Schutzmaßnahmen vor einer Infektion einzuhalten. So wurden die Prüfungen der Gruppe des vorletzten Schuljahres statt im März/April 2021 zunächst auf Juni/Juli und dann schließlich sogar auf September/Oktober verschoben. Im aktuellen Schuljahr konnten glücklicherweise wieder die regulären Zeiten im März/April 2022 eingehalten werden und die Schüler*innen mussten sich nicht immer wieder neu für die Prüfungen motivieren. Die Französischlehrerinnen Anna Wenner / Sayde Massoud und Susanne Kubitza haben dabei ihre Schüler*innen auf die unterschiedlichen Prüfungsformen so intensiv vorbereitet und bei Laune gehalten, dass am Ende alle stolz auf ihre Leistungen sein konnten. Chapeau! Mut und Fleiß haben sich also gelohnt: Die Freude über den Erfolg war bei der feierlichen Übergabe der Diplome, bei der die Schüler*innen der beiden Jahre zusammenkamen, riesengroß und alle feierten ihr gutes Ergebnis.

Die Prüfungen sind jeweils in vier Aufgabenbereiche unterteilt: Hörverstehen, Leseverstehen, Schreibproduktion und mündliche Prüfung. Auf diese Weise müssen die SchülerInnen ihre kommunikativen Fertigkeiten auf vielfältige Weise in alltäglichen Situationen unter Beweis stellen. Genau deshalb ist das Sprachdiplom auch bei Arbeitgebern sehr beliebt, so dass die SchülerInnen mit ihrer zusätzlichen Arbeit nicht nur für die Schule lernen, sondern vor allem für ihr späteres (Berufs-)Leben.

Schon jetzt sind die Planungen der AGs für das neue Schuljahr angelaufen, damit die Schüler*innen im September sehr schnell starten können, was bei dem späten Schulbeginn im September durchaus wichtig ist, denn die offiziellen Prüfungszeiten des Institut Français bleiben grundsätzlich immer gleich (abgesehen von coronabedingten Verschiebungen) und richten sich nicht nach den Ferienzeiten der einzelnen Bundesländer.

A1: Marie Bangert, Björn Beuerlein, Bahara Habibzai, Daria Morasch, Zahra Rajabi, Anton Schmenger, Katharina Stolz, Anna Vettel, Xenia Bartl, Katharina Gremm, Emma Caroline Rapp, Zilan Sahin, Paula Stöttner

A2: Linda Almenäs, Jonas Heilig, Edona Himay, Eleni Krumme, Maeva Nowotny, Adriana Orsolini, Hanna Rapp, Salka Staib, Nikola Tyksinska

B1: Ebru Demircioglu, Jonas Klapper, Elisabeth Krein, Adriana Orsolini, Lia Oster, Salka Staib, Nils Wegner